DETLEV EISINGER
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Pressestimmen
Süddeutsche Zeitung
Kongreßsaal, München: "Eisinger spielte das Tschaikowsky-Konzert mit verblüffender Virtuosität. ... Er fand die Steigerungen und sorgte für einen großen Schluß. Ovationen, zu Recht."

“Der Pianist Detlev Eisinger vereinte Virtuosität am Flügel mit interessanten Referaten zur Werksgeschichte. Eisingers pianistische Meisterschaft offenbarte dabei eine ungeheuer breite Palette an Stimmungen und Charakteren. Die Begeisterung der Zuhörer war denn schließlich auch deutlich zu hören, so dass ohne mehrere Zugaben an ein Ende nicht zu denken war.”
Weilheimer Tagblatt
“Die Gesprächskonzerte von Detlev Eisinger sind schon legendär: Seine fundierten Ausführungen über die Struktur der Werke und ihre Entstehungsgeschichte, die Musikbeispiele und Anekdoten aus dem Leben der Komponisten begeistern immer wieder.”
"Der neue Merker", Wien
"Detlev Eisinger macht das ganz ausgezeichnet. {...) Er weiß viel zu erzählen über die biographischen, literarischen und musikalischen Hintergründe der Werke und spart auch mit Humor nicht aus. Sehr angenehm! Man kann diese Veranstaltungsreihe mit gutem Gewissen empfehlen."

Dr. Sieglinde Pfabigan, "Der neue Merker", Wien
Münchner Merkur
"Akustische Sensation."
Tagesspiegel
Philharmonie Berlin: "Eisingers sympathisch wirkender, weil bei aller Virtuosität doch unprätentiöser und substantieller, musikalisch engagierter Auftritt verlieh diesem Konzert seine eigentliche künstlerische Legitimation."
Ruhr Nachrichten 2014
"...Interpretationen in höchster Vollendung, sowohl was die Technik, als auch was den Ausdruck und erst recht, was das Zusammenspiel anging."
Wiener Zeitung
Brahmssaal, Wien: "Wirklich ausgezeichnet. ... Man muß sich nur einmal vorstellen: an einem Abend die 24 Präludien und Fugen aus Bachs 'Wohltemperiertem Klavier' zu spielen, noch dazu auswendig! ... Detlev Eisinger ist ein durch und durch überzeugender Bach-Spieler. Eine natürlich entwickelte Dynamik paart sich mit einer sicher beherrschten virtuosen Technik."
Nice Matin
Palais d'Europe, Menton: “Ein Musiker von Ausnahmequalität. Das Palais d'Europe bereitete diesem Pianisten, der über ungewöhnliche Technik, hohe Intelligenz und bemerkenswerte Sensibilität verfügt, einen wahren Triumph."
Cape Times
City Hall, Kapstadt: "Eisinger's account of the early Prokofiev concerto was all that one expected from this balanced pianist: accuracy of execution, power aplenty, delightful tonal nuances, fine ensemble, discreet pedalling. He really is a superior instrumentalist."
Gießener Anzeiger
Rathaussaal Gießen: “Glänzender Virtuose ganz bescheiden Diener an der Musik. - Bei Eisinger wirkt alles locker und flüssig. Auf sympathische und völlig ungekünstelte Art erweist er sich dabei als echter Diener an der Musik, als leidenschaftlich Lehrender und Spielender. Und man spürt immer wieder, dass er selbst große Freude daran hat, seinen Zuhörern den jeweiligen Komponisten und dessen Werk nahe zu bringen.”
Taunuszeitung
“Solche Doppelbegabungen finden sich selten. Der Pianist Detlev Eisinger vereint in sich das Vermögen exquisiten Klavierspiels einerseits, das des eingängigen, gleichwohl fundierten Sprechens über Musik andererseits."
Nordbayerischer Kurier
Stadthalle Bayreuth: "Mit einem Programm, das als anspruchsvoll zu bezeichnen stark untertrieben wäre, zeigte er sich nun auch als exzellenter Beethovenspieler. ... Wunderbarerweise besitzt Eisinger nun nicht nur jene vollkommene, vorauszusetzende Technik noch im kleinsten Finger, sondern auch das intuitive Gespür für eine Deutung, die dem Notentext nahe kommt und doch die Freiheit des beseeligsten Musizierens besitzt."

Steingraeber-Kammermusiksaal: "Er spielte so vollkommen, wie man nur auf dem Steingraeber vollkommen spielen kann: mit Noblesse und Brillianz, mit einem stets ‘schönen’ Ton und doch mit dramatischer Gestaltung. Eisinger hat immer Geschmack, wenn er jegliche Musik reich nuanciert. Würde man die Artikulationswechsel an diesem Abend zusammenzählen, käme man auf viele Hundert.”
Nordbayerischer Kurier Bayreuth
"Betont sachlich geht er zu Werke, umreißt kurz die Entstehungsgeschichte der Oper, um dann in einer klugen Synthese aus Inhaltsangabe und Muskibeispielen vor allem die musikalische Gedankenwelt Wagners zu erläutern.

Auffallend ist dabei die Zurückhaltung, mit der Eisinger, ganz im Dienst der Sache, operiert. Uneitel verzichtet er auf längere Musikbeispiele, mit denen er seine pianistische Klasse demonstrieren könnte. Dafür gibt es akkurat vorgetragene kurze Passagen, in die Eisinger auch hin und wieder den Text der Sänger einstreut.

Dafür spart sich Eisinger auch jeglichen flapsigen, allein auf Entertainment abzielenden Einwurf. Stattdessen beherrscht ein klarer, auf Verständnis abzielender Ton den Balkonsaal der Stadthalle. Mit dem hier vermittelten Wissen ist man gut für den eigenen Auftritt im Festspielhaus präpariert."

(Gordian Beck, "Nordbayerischer Kurier", Bayreuth)
Halberstädter Tagblatt
“Das Beste zu hören, setzt Maßstäbe."
Mainpost
Kissinger Sommer: "Sein Programm nötigte allein ob der physischen Anforderungen Respekt ab. Beethovens "Grande Sonate" B-Dur für das Hammerklavier ist ein "pezzo grosso" der Klavierliteratur, ein untrüglicher Prüfstein für Konzentrationsvermögen, Kondition, Technik und Gestaltungskraft eines Pianisten. Wo große Namen öffentlich scheiterten, erwies sich Eisinger als Gralshüter aller Tugenden der deutschen Klavierschule."
Westfälischer Anzeiger
“Der zweite Konzertteil war Bearbeitungen Wagnerscher Opernthemen gewidmet. ... Mit tiefen Einfühlungsvermögen gestaltete er die Themen nach und zeigte sich als Meister der subtilen Klanggestaltung. Mit dem abschließenden Walkürenritt zündete er dann ein furioses Feuerwerk, das ihn als Virtuosen ersten Ranges auswies."
Westfälische Rundschau
Opernhaus Dortmund: "Er ist ein Pianist mit glasklarer, exakter Geläufigkeit und bezwingend lockerer Tastenartistik. Er vermag Themengestaltung wohlgeformt zu umreißen, hat Eleganz in der auch bei ihm vorherrschenden Mozartschen Leichtigkeit in der Darstellung und verbindet im zurückgenommenen Largo Verinnerlichung und schönen lyrischen Ton."